Algorithmen sollen sehr bald auch die Personalauswahl in Unternehmen steuern, jedenfalls wenn es nach Wissenschaftlern und Systemanbietern geht. Seit einiger Zeit geistern Vorschläge und Szenarien nicht nur durch die Personalfachmedien, sondern auch durch Wirtschaftsmagazine. Der Tenor: Kollege Algorithmus ist allemal der bessere Personaler.
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Das richtige Anschreiben zu erstellen, fällt vielen Bewerbern schwer. Jedoch, es ist kein Hexenwerk und führt zum Erfolg, wenn man ein paar Regeln beachtet. Die wichtigsten fassen wir hier für Sie zusammen:
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Compliance hat sich vom Schlagwort zu einer festen Institution in vielen Unternehmen entwickelt. Das Wort bedeutet so viel wie „Entsprechung“ (noch immer erstaunlich selten ist die deutsche Wortbedeutung bekannt). Entsprochen werden soll bestimmten Verhaltensegeln, die im Unternehmen für Führungskräfte und Mitarbeiter gelten. Das hat Auswirkungen auf das Arbeitszeugnis.
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Der Notenschlüssel beziehungsweise die Notenskala im Arbeitszeugnis ist in der zusammenfassenden Leistungsbeurteilung konzentriert. Hier wird die Leistungsnote wie in einem Brennglas dokumentiert, auch wenn dieser Teil des Zeugnisses nicht allein für die Abschlussnote herangezogen werden darf.
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Arbeitszeugnisse für Banker und Versicherungsmanager unterscheiden sich im Zeugniscode nicht von Zeugnissen für Fach- und Führungskräfte anderer Branchen. Die Wichtigkeit, sich eine berufliche Station durch ein Zeugnis bestätigen zu lassen, hingegen mag höher sein. Das liegt auch an der BaFin.
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Beim Berufseinstieg kann man einiges falsch machen. Der größte Fehler: Ein Jobangebot annehmen, weil es einem aus allen möglichen Gründen zupass kommt – nur nicht aus karrierestrategischen Gesichtspunkten. Natürlich sollte der erste Job durchaus einen gewissen Spaßfaktor haben oder vielleicht auch nicht am anderen Ende der Welt zu finden sein. Aber er muss ein optimalen Start für Ihre mittelfristige berufliche Zielsetzung ermöglichen.
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Selbst Topmanager erliegen bisweilen dramatischen Fehleinschätzungen darüber, welche Stelle zu ihnen passt. So manche Bewerbung geht daneben, weil der Bewerber sich vorher nicht darüber im Klaren ist, wie gut (oder eben schlecht) die eigenen Qualifikationen zum gesuchten Stellenprofil passen.
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