Arbeitszeugnisse für Banker und Versicherungsmanager unterscheiden sich im Zeugniscode nicht von Zeugnissen für Fach- und Führungskräfte anderer Branchen. Die Wichtigkeit, sich eine berufliche Station durch ein Zeugnis bestätigen zu lassen, hingegen mag höher sein. Das liegt auch an der BaFin.
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Beim Berufseinstieg kann man einiges falsch machen. Der größte Fehler: Ein Jobangebot annehmen, weil es einem aus allen möglichen Gründen zupass kommt – nur nicht aus karrierestrategischen Gesichtspunkten. Natürlich sollte der erste Job durchaus einen gewissen Spaßfaktor haben oder vielleicht auch nicht am anderen Ende der Welt zu finden sein. Aber er muss einen optimalen Start für Ihre mittelfristige berufliche Zielsetzung ermöglichen.
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Selbst Topmanager erliegen bisweilen dramatischen Fehleinschätzungen darüber, welche Stelle zu ihnen passt. So manche Bewerbung geht daneben, weil der Bewerber sich vorher nicht darüber im Klaren ist, wie gut (oder eben schlecht) die eigenen Qualifikationen zum gesuchten Stellenprofil passen.
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Dieser Artikel erinnert an Vilim Vasata, einen der prägendsten Werber Deutschlands, vielleicht sogar überhaupt, der im Sommer 2016 starb. Entgegen seinen Werken von der Öffentlichkeit ging er vergleichsweise unbeachtet. Nur in Fachmedien erschienen einige Nachrufe, allerdings waren auch diese eher kurz gehalten, schienen auf eine Todesanzeige in der FAZ hin veranlasst worden zu sein. Vasata hätte sich beinahe unbemerkt davongemacht, genauso schelmisch wie er sich in seinen Büchern gibt.
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Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis können Sie beim Abschied von Ihrem Arbeitgeber verlangen. Es ist ein Vorteil für Sie, wenn Sie dieses Zeugnis selber schreiben dürfen, denn Sie können so Einfluss auf Inhalt und Qualität des Zeugnisses nehmen.
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Deutsche Arbeitszeugnisse sind nicht immer leicht ins Englische zu übertragen. Es gibt mindestens zwei unterschiedliche Textsorten, aus denen man wählen kann: die Reference und den Letter of Recommendation.
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Das Arbeitszeugnis könnte zukünftig aussagefähiger, individueller und damit besser werden, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter tatsächlich nicht mehr nach Noten beurteilen. Die Chance ist gegeben, die Umsetzung keinesfalls gesichert. Bisher obsiegte noch immer die Bürokratie mit ihren gepflegten Ritualen wie etwa dem fest eingetakteten Mitarbeitergespräch. Doch warum eigentlich, wenn die Wertschöpfung fraglich bleibt?
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