Im Lebenslauf führen Lücken meist zu unangenehmen Fragen seitens der Personaler, denn sie dokumentieren gewisse Phasen des Lebens einfach nicht. Natürlich sind im Vorstellungsgespräch nicht alle Fragen erlaubt, jedoch muss man als Bewerber erst einmal bis zu einer Einladung kommen. Und Lücken im Lebenslauf sind da ein schweres Hindernis. Allerdings müssen nicht alle Lücken erklärt werden, die paar Monate zwischen Schule und Studium etwa sind nun einmal Ferienzeit. Wer in dieser Zeit ein Praktikum absolviert hat, darf dieses natürlich nennen. Kritisch sind Lücken in der beruflichen Phase, diese sollten möglichst erklärt werden. Sonst stehen Sie einer erfolgreichen Bewerbung schnell im Weg.
Hier bieten wir an, Ihre und Deine Bewerbung zu schreiben
Hier gibt es Tipps zum tabellarischen Lebenslauf
Übrigens können auch im Arbeitszeugnis Lücken entstehen. Gefährlich wird es, wenn beispielsweise die Tätigkeit, Kernkompetenzen oder wichtige Persönlichkeitsmerkmale des Arbeitnehmers nicht erwähnt werden. Diese Art von Lücke erkennt nur, wer sich genau mit dem jeweiligen Jobprofil auskennt und weiß, was genannt werden muss und was nicht. Richtig kritisch aber sind fehlende Steigerungswörter wie „stets“, „immer“, „sehr“ oder „außerordentlich“. Ein Zeugnis ohne Steigerungswörter ist immer ein schlechtes Zeugnis.
Wir helfen Ihnen dabei, Lücken in Ihren Dokumenten professionell zu füllen. Für Zeugnisse halten wir den langjährig erprobten Dienst Arbeitszeugnisse.de bereit.