Regeln für englische Arbeitszeugnisse
- Regel 1: Im Ausland sind Arbeitszeugnisse teilweise unüblich ...
- Regel 2: In welcher Sprache das Arbeitszeugnis ausgestellt wird ...
- Regel 3: Bewerbung um einen Studienplatz im Ausland ...
- Regel 4: Unterschiedliche Zeugnistypen im Ausland ...
- Regel 5: Unterschiede abhängig vom Berufszweig ...
- Regel 6: Ausländische Zeugnisse sind manchmal Checklisten ...
- Regel 7: Superlative gibt es auch in englischsprachigen Zeugnissen ...
- Regel 8: Die Leistungsbeurteilung in englischen Arbeitszeugnissen ...
- Regel 9: Wir würden Sie gerne wieder einstellen ...
- Regel 10: Was in internationalen Zeugnissen nicht fehlen darf ...
- Regel 11: Gepflogenheiten akzeptieren ...
Regel 4: Unterschiedliche Zeugnistypen im Ausland
Ein beliebtes Mittel, um mehr Aufschluss über Qualifikation, Persönlichkeit und Eignung eines Kandidaten zu gewinnen, sind Referenzen. Eine Referenz muss nicht unbedingt schriftlich erfolgen. Besser ist, die entsprechenden Namen und Kontaktdaten bereits im Lebenslauf anzugeben. Gerade Personalberater werden Sie im Rennen um eine Topposition ohnehin nach einem ersten erfolgreichen Interview auffordern, Referenzgeber zu benennen.
Doch auch Zeugnisschreiben sind durchaus relevant. Generell gibt es unterschiedliche Ausprägungen von Zeugnissen im Ausland. Es empfiehlt sich daher, dem ausländischen Zeugnisaussteller vorab genau mitzuteilen, welche Angaben man im Zeugnis wünscht. Oder man legt dem Arbeitgeber gleich einen englischsprachigen Entwurf vor.
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